Rückblenden und Träume – Warum man sparsam mit ihnen umgehen sollte
Die meisten literarischen Werke sind meist im Präteritum, also in der Vergangenheitsform verfasst. Viele Autoren bedienen sich jedoch auch der so genannten Rückblende oder Träumen. Die Rückblende, auch Flashbacks genannt, ist eine Erzähltechnik, die es erlaubt, Ereignisse im Nachhinein zu erzählen, die zeitlich weit vor dem bereits Erzählten stattgefunden haben können. Spielt beispielsweise das Werk in den Jahren 1933 bis 1945 wird oft auch von Jahren berichtet, die vor dieser Zeit liegen, in diesem Fall der Vorvergangenheit (Plusquamperfekt). Dies bietet…