Durchsuchen nach
Month: April 2014

Pro & Contra: Outlinig vs. Discovery Writing

Pro & Contra: Outlinig vs. Discovery Writing

Ich weiß nicht, wie viele Internetseiten man durchkämmen muss, um auf unser heutiges Pro und Contra eine Antwort zu finden. Es geht um die Frage, bei der sich die Gemüter nun wirklich spalten: Outling oder Discovery Writing lauten die englischen Fachwörter. Zu Deutsch: Die Frage, ob man vorher alles genau planen oder einfach spontan los schreiben sollte. Cleo E. Johnson und Ilora Corbrell haben sich hierzu mal ein paar Gedanken gemacht: Pro Discovery Writing: Ilora Corbrell Schreiben, wie ich schreiben…

Weiterlesen Weiterlesen

Von königmachenden Schwertern und Prophezeiungen

Von königmachenden Schwertern und Prophezeiungen

ODER: Aus alt mach neu! – Das Klischee-Recycling. Stereotypen gehören zum Schriftstelleralltag wie der Eiffelturm nach Paris oder die roten Briefkästen nach London. Jedes Genre hat seine eigenen Klischees und Stereotypen, mit denen wir auch tagtäglich in unseren Geschichten arbeiten. Und bevor jeder in den Saal ruft „Klischees! Niemals!“, weil man das als Autor sagen muss, schauen wir uns doch mal unsere Projekte an: Wenn ich ein Blick auf mein Drachenherz werfe, fallen mir schon eine Stereotypen und Klischees der High…

Weiterlesen Weiterlesen

Ausgelutschte Metaphern und Phrasen vermeiden

Ausgelutschte Metaphern und Phrasen vermeiden

Wenn wir uns ehrlich sind, tun wir es alle: Wir schreiben gerne bekannte Metaphern und Phrasen, um Situationen, Orte oder Personen in unseren Büchern, Geschichten oder Texten etc. zu beschreiben. Metaphern sind die am häufigsten in Texten vorkommenden Stilmittel, sie lässt sich allerdings dennoch nicht leicht definieren. Grundsätzlich geht es darum, sprachlich zwei Bereiche miteinander zu verbinden, die eigentlich unverbunden sind. Wörter werden uneigentlich gebraucht. Diese „Wortentfremdung“  wird immer exorbitanter. Betrachten wir das anhand eines Beispiels: Das Ährenmeer zu meinen…

Weiterlesen Weiterlesen

Gedichte und Lieder im Text werden oft überlesen

Gedichte und Lieder im Text werden oft überlesen

Bücher, in denen Lieder, Gedichte, Zitate und alte Weisheiten vorkommen, gibt es viele, doch wie sorgfältig werden diese lyrischen Ausschmückungen gelesen? Wir versuchen es mit den paar Versen, die ich aus dem Hut gezaubert habe: Schaut mich an, ich bin ein Vers, Bin so oft auf Reise. In dem Kopf des Romanciers Zieh ich meine Kreise. Ward ihr aufmerksam, oder habt ihr die paar Zeilen übersprungen, weil ich euch mit der Formatierung und der Ankündigung bereits mitgeteilt habe, dass ihr…

Weiterlesen Weiterlesen

Pro & Contra: Verlag oder Self-Publishing, das ist hier die Frage?

Pro & Contra: Verlag oder Self-Publishing, das ist hier die Frage?

Das Manuskript ist geschrieben, die Beta-Leser haben einen dicken Umschlag im Briefkasten und du als Autor gönnst dir eine Tasse Kaffee, Tee oder Kakao. 🙂 Und machen wir uns Gedanken: Will ich meine Geschichte veröffentlichen? Wenn ja, wie und wo? Soll ich sie Verlagen anbieten oder lieber Indie-Autor werden? Ihr merkt schon, unser Pro-und-Contra-Thema für heute ist: Verlag oder Self-Publishing, das ist hier die Frage? Pro Verlag: Cleo E. Johnson Verlagsarbeit ist Teamarbeit. Nicht nur der Autor arbeitet am Feinschliff,…

Weiterlesen Weiterlesen

Rückblick 10. Schreibnacht: Nacht der Rekorde!!

Rückblick 10. Schreibnacht: Nacht der Rekorde!!

WAHNSINN!  Gestern Abend fand die zehnte gemeinsame Schreibnacht statt. Es war damit etwas ganz Besonderes für uns. Anlässlich dieses Jubiläums wurde versucht, endlich die 100 Teilnehmer zu erreichen. Und zur Erleichterung: Ja, es wurde geschafft! Gestern nahmen sage und schreibe 119 Personen an der Schreibnacht teil!!! Anlässlich des Jubiläums gab es natürlich auch einen weiteren Rekordversuch: 100.000 geschriebene Wörter in nur einer Nacht. So gegen 23:20 schlug unsere Zählerin einen Nachtzuschlag vor. Jeder weitere Tausender zählt doppelt! Dadurch wurde um 23:48 der…

Weiterlesen Weiterlesen

Heiligtümer – Ann-Kristin Elisabeth Unger

Heiligtümer – Ann-Kristin Elisabeth Unger

Intensives schreiben ist geplant? Dann setze ich mich sehr gerne an meinen gemütlichen Schreibtisch. An solchen Tagen muss alles passen. Kissen müssen auf geschüttelt sein, nicht benötigte Decken zusammen gelegt, Taschen werden aus dem Wohnzimmer geworfen. Ich bereite alles Mögliche vor: Getränke, Essen, Naschereien. Bloß nicht mehr aufstehen müssen! Weiter wandert alles vom Tisch, was meine Gedanken in negative Richtungen lenkt. Der Fokus soll ganz alleine auf dem Schreiben liegen und bei Bedarf auf den Austausch mit Gleichgesinnten. Ganz gerne…

Weiterlesen Weiterlesen

Die erste Jubiläums-Schreibnacht mit Fantasyautorin Jenny-Mai Nuyen

Die erste Jubiläums-Schreibnacht mit Fantasyautorin Jenny-Mai Nuyen

Seid ihr bereit? Seid ihr wirklich bereit für unser erstes, kleines Jubiläum? Ganz sicher? Kriecht ihr endlich aus eurem Schreibblockaden-Loch raus und wollt euch von anderen Autoren helfen lassen? Sind auch alle ohne Schreibblockade voll motiviert? Super! Dann kann sie endlich kommen, die 10. Schreibnacht 😀 Morgen, am Samstag, den 12. April, geht es um 20 Uhr im Forum los. Von 20 bis 21 Uhr könnt ihr dort Jenny-Mai Nuyen Fragen stellen. Danach gibt es wie immer jede Stunde eine…

Weiterlesen Weiterlesen

Die Facebook-Gruppe „Autor sucht Autor“

Die Facebook-Gruppe „Autor sucht Autor“

In der großen, weiten Facebook-Welt gibt es jetzt eine neue Gruppe für Autoren: Autor sucht Autor. Die Gruppe wurde gegründet, um Autoren eine Plattform zu bieten, über die sie sich austauschen, Schreibpartner finden und zum Beispiel mit Autoren aus ihrer Stadt persönliche Treffen ausmachen können. Was geht in der Gruppe ab? In der Gruppe tummeln sich Autoren, die sich untereinander austauschen wollen. Nicht-Autoren verstehen oft nicht, warum man bis über beide Ohren grinst, wenn man den Bösewicht in seiner Geschichte…

Weiterlesen Weiterlesen

Wenn der Leser der Protagonist ist…

Wenn der Leser der Protagonist ist…

Als ich anfing, das Schreiben ernst zu nehmen, spielten meine Geschichten fast ausschließlich in den USA. Wahrscheinlich lag dies daran, dass ich damals schon amerikanische Filme gesehen und amerikanische Bücher gelesen habe und da dies zwei meiner großen Inspirationsquellen sind, wollte ich ihnen nacheifern. Und ich sehe und lese sie heute noch, doch im Bezug auf das Schreiben ist es mir immer wichtiger geworden, dass der Leser sich in die Figuren meiner Geschichten hinein versetzen kann. Er soll sich mit…

Weiterlesen Weiterlesen