Jubiläum | Die 20. Schreibnacht steht an! Wir präsentieren eure Lieblingsartikel!
Top 5 der beliebtesten Artikel im Schreibnacht-Magazin
1. Die Denkhüte von Edward de Bono | Inspiration
Edward de Bono hat eine Kreativitätstechnik entwickelt, die sich „Die 6 Denkhüte“ nennt. Bei dieser Technik geht es erneut darum in verschiedene Rollen zu schlüpfen: Weiß, Schwarz, Gelb, Grün, Rot und Blau. Diese unterschiedlichen Rollen stehen für verschiedene Denkweisen und Blickwinkel, die genauer untersucht werden sollen. Wie bei der Walt-Disney-Methode könnt/dürft, und müsst ihr in die sechs verschiedenen Rollen schlüpfen, die von De Bono vorgesehen wurden. Auch hierbei ist es sinnvoll, sich für jede Rolle einen Tag zunehmen. Hilfreich ist diese Methode bei der aller ersten Ideen-Findung für ein neues Buch oder zur Ausarbeitung eurer ersten Idee. >> Weiterlesen!
2. Mord Totschlag und seltsame Fragen | Kolumne
„Okay, Folgendes: Ich brauche deinen Rat als Sanitäterin. Wenn jemand einen glatten Schuss durch die Schulter abbekommt und kaum oder keine medizinische Ausrüstung vorhanden ist, wie wahrscheinlich ist es, dass dieser jemand überlebt bzw. wie würde man/du den wohl behandeln?“
3. Schreibwettbewerbe: Wo kann ich meine Werke an den Leser bringen?
Wenn man sein Können unter Beweis stellen will, vergleicht man sich mit anderen – und wie wäre das direkter möglich, als durch Schreibwettbewerbe? Ob nun in Lyrik, Prosa oder Drama, man findet Ausschreibungen zu allen Sparten der Literatur. Aber welche gibt es nun konkret? >> Weiterlesen!
4. Szenen-Guide: Wie schreibe ich richtig gute, spannende Kampfszenen?
5. Wie die Wissenschaft bei der Charakterbildung helfen kann
Charakterbildung ist das A und O einer guten Story. Was wären Figuren ohne ihre Eigenschaften? Die Antwort ist simpel: Seelenlos und somit auch ziemlich langweilig. Wir interessieren uns nicht für die Verpackung, für bloße Hüllen – oder wollte einer von Euch wissen, was mit den anderen Robotern des Films I Robot passiert ist? Nein, denn unsere Aufmerksamkeit galt Sonny, dem Roboter mit Herz.
Jeder Autor steht somit vor der Herausforderung, seine Figuren für die Leser interessant zu machen. Doch wie geht das? Reicht es einfach, irgendwelche Eigenschaften zusammen zu würfeln? Schließlich hat man genügend Auswahl, allein in der englischen Sprache beschreiben fast 18.000 Wörter die Persönlichkeit. Damit sich aber keiner von uns, mit einem Textmarker bewaffnet, durch ein Wörterbuch kämpfen muss, stelle ich dir ein paar Theorien vor, die aus der Persönlichkeitspsychologie stammen und Autoren bei der Entwicklung ihrer Charaktere helfen können. >> Weiterlesen!