Interview mit Marlene Rauch – Special Guest der 58.Schreibnacht
Stell dich doch kurz vor:
Hi, ich bin Marlene Rauch und bin 33 Jahre alt (fühle mich aber immer noch wie Anfang 20^^). Ich bin verheiratet, habe zwei Jungs (2 und 5 Jahre) und habe Indologie und Religionswissenschaften auf Magister studiert.
Mittlerweile arbeite ich aber hauptberuflich als Sprecherin/Hörbuchproduzentin/Verlegerin und liebe diese Tätigkeit(en) sehr ? Erst kürzlich durfte ich von der Bestsellerautorin Laura Kneidl den neuen Fantasyroman ‚Die Krone der Nacht‘ einsprechen.
Wie kamst du dazu Hörbücher einzusprechen?
Eigentlich hat es mit meiner Liebe für Bücher angefangen. Ich habe es schon immer geliebt in fremde Welten einzutauchen und mit Harry Potter und spätestens dem Entdecken des New Adult Genres war es dann vollkommen um mich geschehen. Ich war während meines Studiums quasi süchtig nach Büchern. Eigentlich hätte es wissenschaftliche Sanskrit-Lektüre sein sollen, ich habe mich aber für Colleen Hoover und Jamie McGuire entschieden 😛 Jedenfalls habe ich einfach immer unheimlich gerne viel gelesen und irgendwann ging mir das Büchermaterial aus. Zufällig bin ich beim Surfen im Internet dann auf einen Youtube-Kanal gestoßen, wo ein Mädchen die Cassandra Clare Bücher selbst vertont hat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Hörbücher gehört und fand‘s cool, sich Bücher vorlesen zu lassen. Beim Aufräumen und Spazieren gehen z.B. ? Gleichzeitig war ich beim Hören dieser und anderer Fanreads (richtige ‚professionelle‘ Hörbücher konnte ich mir als Studentin nicht leisten) sehr kritisch und hatte viele Ideen, was man beim Lesen besser machen könnte. Also habe ich mir kurzerhand ein günstiges USB-Mikrofon gekauft, mir eine kostenlose Audio Bearbeitungssoftware heruntergeladen und angefangen, mein erstes Hörbuch selbst einzusprechen. Das war 2011 und Gott, wenn ich mir die alten Aufnahmen anhöre, dreht sich mir der Magen um XD
Jedenfalls habe ich über meinen Youtube-Account irgendwann eine E-Mail von der Autorin C.M. Spoerri erhalten, in der sie mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, ihr Buch als Hörbuch zu vertonen. Ich bin damals geplatzt vor Glück und Stolz. NIEMALS hätte ich mir vorstellen können, dass eine tolle Autorin wie es es damals schon war, möchte, dass ich ihrem Werk eine Stimme gebe. Und das war der eigentliche Beginn meiner Sprecherkarriere ?
Hattest du eine spezielle Ausbildung dafür? Welche Qualifikationen sollte man denn so mitbringen?
Generell werden dir 90% der Leute, die in der Sprecherbranche arbeiten, sagen, dass du in jedem Fall eine Schauspielerausbildung brauchst. Spätestens, wenn du in den Synchronbereich gehen möchtest, aber eigentlich auch bei Hörbüchern. Ich habe diese nicht, wäre mir mit meinem Lampenfieber auch nie in den Sinn gekommen 😀 Allerdings ist mein Vater Schauspieler und vielleicht bringe ich einfach auch ein bisschen Naturtalent mit ? Wenn man allerdings früh weiß, dass man in diesem Bereich arbeiten möchte, dann sollte man definitiv eine Ausbildung als Schauspieler anstreben. Alternativ gibt es natürlich auch viele Kurse, die dich in Atemtraining, Aussprache und allen anderen Teilbereichen des Sprechens trainieren. Ist aber natürlich alles nicht ganz günstig… Wenn es so ist wie bei mir und du dir alles selbst autodidaktisch angeeignet hast, stehst du ohne nachweisliche Ausbildung erstmal überall vor verschlossenen Türen und musst dich anders beweisen. Da haben ausgebildete Schauspieler einen enormen Vorteil.
Hast du viel geübt und wie sah dass dann aus?
Hmmm… habe ich viel geübt? Ich weiß es gar nicht so recht… Ja und nein. Ich habe nie richtig ‚geübt‘ oder ‚geprobt‘. Ich habe einfach immer direkt gelesen. Ich habe mein Mikro angemacht und gelesen, gelesen, gelesen 😀 Allerdings stand da eben immer der Spaß an der Sache im Vordergrund. Ich habe ja nie damit gerechnet, wirklich mal professionell Sprecherin zu werden. Es war immer nur ein Hobby und es hat mir Spaß gemacht, mich auszuprobieren. Manchmal habe ich wochenlang an einem Buch gearbeitet und es mir dann im Anschluss alles nochmal angehört. Ich hatte plötzlich einen Ehrgeiz, den ich beispielsweise in meinem Studium nie hatte. Beim Anhören habe ich immer wieder Sachen entdeckt, die mir nicht gefallen haben und die ich beim nächsten Mal ändern wollte. Also habe ich mir das nächste Buch genommen und das ganze ging von vorne los. Kurzum: Ich war sehr kritisch mit meinen Aufnahmen, habe sie immer wieder gehört, mich mit anderen, professionellen Sprechern verglichen und hatte stets den Anspruch, immer besser zu werden. Aber wie gesagt, ich hätte nie in Betracht gezogen, es mal professionell zu machen. Eigentlich wollte ich einfach gerne mehr Abonnenten bei Youtube gewinnen XD
Wie war es für dich, das erste mal ein Hörbuch von dir selbst zu hören, so mit der eigenen Stimme?
SEHR gewöhnungsbedürftig XD Ich mochte meine Stimme noch nie sonderlich gerne. Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Aber irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt sie zu hören und es war okay. Es hat mich ermutigt, dass es offenbar Menschen gab/gibt, die das anders empfinden und mir gerne zuhören. Mittlerweile habe ich mich mit meiner Stimme‚arrangiert‘ ?
Was kannst du jemanden empfehlen, der das ebenfalls gerne machen würde?
Erstmal sollte derjenige prüfen, ob er das auch wirklich, WIRKLICH machen möchte. Ich glaube, dass viele Menschen denken, dass sie gute Sprecher sein könnten und es daher gerne machen möchten. Wie „Hey, ich lese doch eh total gern und man hat mir schon immer gesagt, ich hätte ne gute Stimme und könne gut vorlesen“. Und ich glaube auch, dass es viele Menschen mit schöner Stimme gibt, die auch bestimmt genug Talent mitbringen würden. Aber neben diesen zwei Faktoren ist in diesem beruflichen Zweig der Biss, den man haben muss, um sich gegen die große Konkurrenz durchzusetzen, eigentlich noch viel wichtiger. Du musst es wirklich wollen! Es fliegt dir, egal wie gut du bist, nichts zu, du musst dich ständig um neue Jobs kümmern, dich verbessern, Kontakte knüpfen, Bewerbungen schreiben und und und … Es hängt soviel mehr am Sprecherdasein als die meisten denken. Und darüber sollte man sich im Vorfeld klar sein. Die Selbstaquise ist das A und O in diesem Beruf.
Und wenn man tatsächlich davon überzeugt ist, hauptberuflicher Sprecher (mit beispielsweise Schwerpunkt Hörbuch) zu werden, dann sollte man üben, üben und üben ? Wie gesagt, ist eine Ausbildung im Bereich des Schauspiels schonmal ein super Start. Darüber hinaus benötigst du aber auch das Durchhaltevermögen, dich stundenlang am Tag hinzusetzen und laut vorzulesen. Zum einen muss deine Stimme mitmachen (du musst also wissen wie du sie einsetzt, ohne sie zu sehr anzustrengen) und du musst konzentriert sein. Ich glaube, dass man das am besten lernt, indem man es einfach macht. Dann sieht man auch, ob es einem wirklich so viel Spaß macht, wie man es sich zu Anfang noch vorgestellt hat ?
Und entweder man ist ein guter Autodidakt und kann sich vieles selbst beibringen oder man besucht noch diverse Sprecherseminare und Aufbaukurse, die einem das nötige Knowhow vermitteln.
Welche Geschichte hat dir bisher am meisten Spaß gemacht sie einzusprechen?
Das ist wirklich total schwer zu beantworten. Es gibt eigentlich nur selten Bücher, die mir keinen/kaum Spaß machen. Solange ein Buch gut geschrieben ist, die Charaktere schön gezeichnet sind, Tiefe in der Story da ist und es spannend erzählt wird, kann ich mich in jedes Buch verlieben 😀
Am schönsten bei einem Buch finde ich immer, wenn ich mich in den Figuren, die die Geschichte mitbringt, so richtig austoben kann. Entweder weil sie total skurril sind oder aber weil sie vielleicht etwas schlimmes erlebt haben und daher einfach etwas ‚anders‘ sind als die Normalos. Ich möchte mich gerne in den Figuren verlieren und das passiert am ehesten in Extremsituationen. Bei dem Hörbuch zu ‚Lass mich fallen‘, geschrieben von Freya Miles, habe ich während des Einsprechens z.B. richtig geweint. Ich war so in der Geschichte und in der Person drin, dass ich all das, was die Autorin so toll beschrieben hat, selbst gefühlt habe. Emotionale Szenen liebe ich also sehr ? Genauso kann es aber auch ein guter Dialog sein, der witzig geschrieben ist und ich bin voll in meinem Element. Eigentlich bringt jedes „gute“^^ Buch Szenen mit, auf die ich mich im Vorfeld schon total freue und die mir beim Einsprechen riesigen Spaß machen, insofern kann ich die Frage nach dem Lieblingsbuch leider nicht richtig beantworten.
Gibt es ein Genre, dass du überhaupt nicht einsprechen würdest?
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich ein bestimmtes Genre kategorisch ablehne. Ich mag einfach nur keine schlechten Bücher 😀 Ich habe z.B. mal einen Hörbuchauftrag angenommen ohne das Buch vorher zu lesen. Das Buch kam aus dem Erotik-Genre, etwas mit dem ich eigentlich überhaupt kein Problem habe. Es gibt durchaus Genres, die ich lieber mag, aber aus Prinzip ablehnen tue ich Erotik Bücher nicht. Auf jeden Fall habe ich den Auftrag angenommen und das Buch erst nachher gelesen und OMG, es war sooooo furchtbar schlecht! Überall waren Rechtschreibfehler, die Story war total an den Haaren herbei gezogen, die Figuren waren… die Sexszenen… ach, ich bekomme jetzt noch zu viel, wenn ich daran danke 😀 Jedenfalls hatte ich den Auftrag ja nun angenommen und MUSSTE mich da durchquälen. Es war wirklich eine Qual! Und ab da habe ich mir vorgenommen, in die Bücher, die ich ‚annehme‘, immer vorher reinzulesen und mir den Schreibstil und die Geschichte mal anzuschauen. Denn wenn das nicht passt, ist es einfach nur noch Horror. Ich habe die Geschichte dann unter einem Pseudonym veröffentlicht ?
Sonst sind mir aber alle Genres recht. Ich hoffe, dass ich irgendwann mal einen richtig gruseligen Thriller einsprechen darf, das wäre mega! 😀
Was ist dein Ziel? Wo möchtest du in 10 Jahren mal sein?
Du stellst echt schwierige Fragen! 😀 Ich plane nicht, wo ich in 10 Jahren einmal sein möchte, ich lebe einfach ? Ich glaube, dass alles so kommt wie es kommen soll und ich versuche glücklich und zufrieden mit dem zu sein, was gerade ist. Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und wenn ich mir ein festes Ziel setzen würde, dann wäre ich zutiefst enttäuscht, wenn es nachher nicht funktioniert. Daher bleibe ich da, wo ich jetzt bin und reagiere auf das, was sich mir gerade für Optionen auftun. Und im Hinblick auf später habe ich lieber Träume ?
Einer meiner Träume ist es, mal ein Buch von meiner Lieblingsautorin Colleen Hoover einsprechen zu dürfen. Das wäre MEGACOOOL! 😀 Mit ihr hat irgendwie alles angefangen und es gäbe im Hörbuchbereich nichts schöneres, als mal eins ihrer Bücher vertonen zu dürfen.
Abgesehen davon würde ich nur zu gerne im Synchronbereich arbeiten. Meine Stimme mal im Fernsehen hören … hach, das wäre… Na-ja, wer träumt nicht davon? ?
Außerdem wäre es natürlich toll, wenn sich mein Verlag in einigen Jahren auf dem Hörbuchmarkt etabliert hätte und eine feste Anlaufstelle für Autoren, Sprecher und Hörer werden würde. Aber bis dahin möchte ich eine Sekretärin haben, die Verwaltung und ich stehen im Krieg! 😀
Wenn ich das richtig sehe, bist du Hörbuch-Sprecherin, hast aber auch deinen eigenen Hörbuch-Verlag gegründet?
Ja, das stimmt. Wie ich oben schon erzählt habe, hat sich zu Beginn meiner Karriere (wenn man es denn so nennen möchte^^), C.M. Spoerri bei mir gemeldet und gefragt, ob ich ihr Buch vertonen könne. Als junge Autorin, die gerade auch selbst als Quereinsteiger neu in der Branche war, waren natürlich nur begrenzte finanzielle Mittel verfügbar, aber das war mir damals vollkommen egal. Hauptsache, ich durfte mein erstes richtiges Hörbuch machen ? Jedenfalls war dieses dann irgendwann fertig und ich habe mir gedacht, dass es doch noch viele weitere AutorInnen geben müsse, die sich Hörbücher wünschen.
Die Schwierigkeit bei den bekannteren Autoren lag/liegt da natürlich immer darin, dass die Lizenzrechte für Hörbücher beim Verlag liegen und da kam ich, als unausgebildete Hobbysprecherin natürlich nicht rein. Die logische Konsequenz musste also sein, dass ich mich mit meinem Wunsch, Hörbücher zu produzieren, an die Zielgruppe wenden musste, die die Rechte für die Hörbücher noch selbst besitzt. Und da kann ich nur sagen: Ein Hoch auf die Selfpublisher! 😀 Nach einigem Schriftverkehr mit verschiedenen Autoren aus dem Bereich wurde schnell klar, dass die Nachfrage enorm ist, weil sich niemand die sonst sehr teuren Studioproduktionen ohne Verlag im Rücken leisten konnte. Also wusste ich nun, an wen ich mich wenden musste und Schritt 1, Kunden für mein Produkt zu gewinnen, war geschafft. Nun ist es aber natürlich mit dem fertigen Hörbuch alleine nicht getan, es muss ja auch die Hörer erreichen. Das heißt, man braucht einen Vertriebspartner, der das Hörbuch in die wichtigen Läden bringt. Diesen Schritt habe ich zu Anfang gerne den Autoren selbst überlassen (und tue es, wenn gewünscht, auch heute noch), aber ich habe schnell gemerkt, dass das etwas ist, um das sich die Autoren im Normallfall nicht noch zusätzlich kümmern möchten. Also lag die Überlegung natürlich nahe, dass man diesen Service noch zusätzlich ins Angebot mit einbringt. Und um das zu verwirklichen, habe ich den Miss Motte AUDIO Hörbuchverlag gegründet. Einen Verlag, der vor allem für Selfpublisher ein Rundumkomplettpaket anbietet, bei dem jeder gewinnt. Ich kann fleißig meine so heiß geliebten Hörbücher einsprechen und die Autoren bekommen ein Hörbuch ihres Buches, dessen Vertrieb komplett übernommen wird.
Und da es natürlich ziemlich langweilig wäre, wenn man immer nur die gleiche Sprecherin bei allen Hörbüchern hätte, habe ich Kontakt zu anderen Sprechern aufgenommen. Dabei ist es mir wichtig, wirklich allen Sprechern eine Chance zu geben, selbst wenn sie keine Ausbildung in dem Bereich haben. Das einzige, das für mich zählt, sind die Hörproben, die ich geschickt bekomme. Wenn sie Potenzial haben und ich merke, dass der Sprecher/die Sprecherin das wirklich unbedingt möchte, dann bekommt fast jeder eine Chance. Und so habe ich mir mittlerweile eine Sprecherdatenbank von über 20 Sprechern aufgebaut, mit denen ich zusammen arbeite (nur ein paar davon sind auf der Homepage vertreten ?), habe meinen eigenen Vertriebsweg für die Hörbuchbabys gefunden und viele liebe Autorinnen, mit denen ich total gerne zusammen arbeite.
Möchtest du unseren Lesern sonst noch gerne etwas sagen :)?
Liebe Leser, schon viele Menschen haben es gesagt und ich habe immer nur gelächelt und es abgewunken, wenn ich es gehört habe, aber mittlerweile glaube auch ich fest daran: Kämpfe für deine Träume! Nicht verbissen, nicht zu ehrgeizig, sondern mit Leichtigkeit, mit Spaß und mit Liebe. Dann kommt es alles wie von selbst zu euch. Hört in euch hinein und schaut, bei welcher Tätigkeit ihr euch am wohlsten fühlt.
Wenn man von der Schule abgeht, hat man oft das Gefühl, man müsse sich beruflich sofort für etwas entscheiden. In meinen Augen ist das absoluter Blödsinn! Nehmt euch die Zeit und guckt, wofür ihr euch WIRKLICH begeistern könnt. Ist es das Schreiben? Ist es das Arbeiten mit Holz? Sind es Kinder? Ist es das Sprechen, das Kochen? Egal was es ist, ihr müsst morgens mit dem Gedanken aufstehen, dass vor euch ein Tag voller Arbeit auf euch wartet, die euch erfüllt und Spaß macht. Heutzutage verbringt man sein halbes Leben damit, zu arbeiten, also sucht euch etwas aus, das euch glücklich macht und nichts, bei dem man die ganze Zeit nur an den Feierabend denkt. Denn dafür ist das Leben zu kostbar.
Könnte ich etwas aus meiner Vergangenheit ändern, dann hätte ich mir nach dem Abitur erstmal zwei Jahre ‚Pause‘ gegönnt und geschaut, wo es mich hingetrieben hätte. Ich glaube, dass jeder Mensch verschiedene Stärken hat, die sich aber erst nach der Schule, wenn endlich mal wieder etwas Zeit übrigbleibt, herauskristallisieren. Ich könnte mich jetzt über unser sinnfreies Schulsystem beschweren, aber das würde wohl zu weit von der ursprünglichen Frage wegführen.
Kurzum: Nehmt euch die Zeit zu schauen, was euch in diesem Leben glücklich macht und tut es einfach. Oftmals muss man dafür in den sauren Apfel beißen und wieder von Null anfangen, aber es lohnt sich! Seid mutig und tut es einfach! Ihr habt nur dieses eine Leben ?
Mehr zu Marlene: https://missmotteaudio.com
Ihr seid auf den Geschmack gekommen und euch kribbeln bereits eigene Fragen unter den Fingernägeln? Dann ab ins Forum. Der Fragestundenbereich wird offiziell am Mittwoch, den 07.11. freigegeben. Marlene wird am Samstag dann zwei Stunden lang (19-21 Uhr) eure Fragen beantworten.
Bis dahin! Wir freuen uns auf euch.