Bloggen #5 – Redaktionsplan

Bloggen #5 – Redaktionsplan

Wir haben unseren Blog erstellt, sind die Einstellungen durchgegangen, haben unser Design angepasst und wissen, welches Ober-Thema wir behandeln möchten. Wir haben alles da, was wir brauchen. Oder? Fast.

Ein Plan

Einen Plan zu haben, ist natürlich immer eine gute Sache, doch möchten wir noch einen Schritt weiter gehen: Wir erstellen uns einen Redaktionsplan!

Es gibt sehr viele unterschiedliche Varianten bezüglich der Herstellungsart und der Inhalte eines solchen Plans. Aber wozu ist der eigentlich gut, so ein Redaktionsplan?

Ein Redaktionsplan soll uns eine Übersicht verschaffen. Es steht uns frei, diese Übersicht mehr oder weniger detailliert aufzustellen. Was wir aber mindestens reinschreiben sollten, ist folgendes:

  • Titel des Beitrags
  • Deadline
  • Veröffentlichungsdatum
  • gegebenenfalls wer den Artikel schreibt, sollten mehrere Leute an einem Blog zusammen arbeiten.
  • gegebenenfalls wer den Artikel lektoriert oder gegenliest, sollte das der Fall sein.

Dies kann noch durch viele Informationen ergänzt werden, je nach Bedarf und Vorlieben.

Durch eine solche Übersicht haben wir immer im Blick, wann ein neuer Artikel ansteht und welches Thema wir behandeln. Wir können uns durch das bereits vorhandene im Plan inspirieren lassen um diesen weiter aufzufüllen. Dann haben wir nicht nur den Vorteil, schon einen ganzen Haufen Beiträge schreiben zu können, sondern haben durch die Deadlines eine gewisse Verbindlichkeit. Diese können wir nutzen, um regelmäßiger zu bloggen.

Und wie geht das?

Einen Redaktionsplan können wir mit allen möglich Utensilien und Programmen erstellen. Hier sind nur einige davon:

  • Bullet Journal oder ähnliches
  • Excel Tabelle
  • Kalender (Papier, Handy oder am PC)
  • Trello.com

Wenn wir die für uns am besten funktionierende Methode gefunden haben, bleibt nur noch eins: ausfüllen!

Wir können festlegen, wie oft wir bloggen möchten und zu welchen Themen. Wir können weitere Themen finden. Wir behalten die Übersicht und glänzen durch eine Regelmäßigkeit, die uns vorher vielleicht etwas schwerer fiel.


Meine Empfehlung zur Erstellung eines Redaktionsplans ist ganz klar Trello.com, denn dort kann man die Karteikarten ganz einfach herum schieben, sollte sich am Plan noch etwas ändern.

Solltet ihr euch scheuen, weil ihr nicht wisst, wie Trello funktioniert, gibt es viele Anleitungen überall, aber Trello selbst gibt einen guten Startschuss mit diesem Willkommens-Board. Den Hintergrund könnt ihr übrigens auch ändern, ihr müsst nicht auf das Grün starren.

Und nun viel Spaß beim Erstellen eures eigenen Redaktionsplans und beim Bloggen!

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