Influenza Bookosa und Influenza Autoris? Was soll ich nur machen?

Influenza Bookosa und Influenza Autoris? Was soll ich nur machen?

Heutzutage werden Ärzte immer mehr von uns selbst verdrängt, wir brauchen nur einen Internetzugang und ein paar Symptome. Mit beliebten Suchmaschinen können wir uns dann hübsche Krankheiten, passend zu unseren Wehwehchen aussuchen. Tausende Tipps und Hausmittelchen, um die Krankheiten zu therapieren oder gar zu heilen, gibt es oben drauf und das alles, ohne unseren Sessel zu verlassen.





























(Bildquelle: influenza-bookosa.de)

Neue Krankheiten bekommen ein Gesicht
Forscher haben jetzt zwei neue Krankheiten entdeckt, die uns schon seit Jahrtausenden quälen. So wie mit der Depression, dem Burnout und einigen anderen neumodischen Krankheiten, die wir ewig totgeschwiegen und uns inzwischen zu ihnen bekennen, gehören auch die Influenza Bookosa und Influenza Autoris, zu den Erkrankungen, zu denen wir stehen müssen! Es bringt nichts, es totzuschweigen und uns dadurch innerlich zu zerstören. Familie, Freunde und unsere Kollegen können uns nicht helfen, wenn wir Stillschweigen bewahren – sie müssen über Ansteckungsrisiken und Heilungschancen erfahren, schon allein zu ihrem Selbstschutz.

Wo gibt es Hilfe?
Michael Modler beschäftigt sich auf seinen Seiten Influenza Bookosa und Influenza Autoris tiefgründig mit diesen Erkrankungen und hilft mit den Selbsttest den anonymen Hilfesuchenden eine Diagnose zu treffen. Wenn die Tests positiv ausfallen, ist es zunächst für jeden ein Schock und es ist verständlich, dass ihr dann in eine Ecke geht und Stunden oder Tage ununterbrochen weint und niemanden sehen wollt. Aber bedenkt, dass ihr mit Influenza Booksa und Influenza Autoris durchaus leben könnt.
Michael gibt Schritt für Schritt Anweisungen zur Therapie und zeigt auch die positiven Aspekte dieser schicksalhaften Erkrankungen. Ihr Lieben, gebt euch also nicht auf und auch wenn es etwas Zeit braucht, bis ihr überhaupt mit jemanden darüber sprechen könnt, solltet ihr doch nicht vergessen, wir sind bei euch!

(Bildquellen: influenza-autoris.de)

Outen
Jetzt kommen wir zu dem Teil, der auch auf Michaels Seiten empfohlen wird: Wir müssen uns outen. JA, wir haben Schreiben und mit großer Sicherheit haben wir auch Lesen. Und wisst ihr was? Wir haben gelernt, stolz darauf zu sein. Dank Michael Modler können wir wieder aus dem Schatten des Selbstmittleids heraustreten und in die Welt hinausschreien, dass wir unheilbar krank, aber glücklich sind. Danke lieber Michael für diesen wundervollen Fürspruch, ohne dich hätten wir es nicht geschafft.

Noch Fragen?
Wer sich outen will und noch Fragen hat, der kann dies auf den extra dafür eingerichteten Facebookseiten Influenza Bookosa und Influenza Autoris machen. Dort findet ihr eine Schulter zum Anlehnen und Rat von Gleichgesinnten.

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