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Tag: Christina

Checkliste für den Anfang eines Romans – was unbedingt auf die erste Seite gehört

Checkliste für den Anfang eines Romans – was unbedingt auf die erste Seite gehört

Die erste Seite eines Romans soll den Leser nicht nur neugierig machen, sie soll ihm auch die Möglichkeit geben sich schnell zu orientieren. Das heißt, dein Leser möchte wissen, in welchem Setting die Geschichte spielt, welcher Erzählstimme er lauscht und wer die Hauptfigur ist. Setting In welchem Genre spielt deine Geschichte, in welcher Zeit/Epoche ist sie angesiedelt und was ist der erste Schauplatz? Erzählstimme  In welcher Perspektive möchtest du die Geschichte schreiben? Der Personale Erzähler und der Ich-Erzähler eignen sich…

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Warum Disziplin dich beim NaNoWriMo nicht weiterbringt

Warum Disziplin dich beim NaNoWriMo nicht weiterbringt

Es ist Halbzeit beim NaNoWriMo. Wenn ihr euch wie viele andere Autoren vorgenommen habt, diesen November, einen Roman mit mindestens 50.000 Wörtern zu schreiben, solltet ihr bereits die Hälfte geschafft haben. Oder etwa doch nicht ? Das interessante beim National Novel Writing Month ist, dass sich so viele Menschen dafür begeistern, innerhalb von 30 Tagen einen Roman zu schreiben. Jeder spornt sich an, täglich einen Wordcount von ca. 1667 zu erreichen, um am Ende als Gewinner dazustehen. Allein die Vorstellung,…

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7 wirksame Schritte, die bei Aufschieberitis helfen

7 wirksame Schritte, die bei Aufschieberitis helfen

Schreibst du schon, oder prokrastinierst du noch? Wenn du dich heute mit unwichtigen Dingen aufgehalten hast, anstatt zu schreiben, geht es dir wie vielen, die ihre Textarbeit gewöhnlich aufschieben. Du hörst zwar die Stimme in deinem Kopf, die dich beharrlich auffordert endlich zu schreiben, doch die Zeit vergeht und dein Wordcount ist nicht gewachsen. Es gibt viele Wege, der Prokrastination abzuschwören, aber nicht jede Methode wirkt auf Anhieb. Ein bisschen Wille und Anstrengung deinerseits ist nötig, um dich verstärkt auf…

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Christina | Potteranerin und Prokrastiniererin

Christina | Potteranerin und Prokrastiniererin

Die Nacht ist für mich die beste Zeit zum Schreiben.Wenn andere schlafen, lebe ich richtig auf, zumindest am Laptop, denn tagsüber bin ich mit Nadel und Faden beschäftigt und komme nur selten zum Tippen. Als Puppenmacherin führe ich mein eigenes kleines Online-Unternehmen und nähe Stoffpuppen für Kinder. Am Tag zelebriere ich damit ein wenig eine heile Welt, bevor ich abends die Ungeheuer aus dem Sack lasse. Ich mag sowohl das Schöne als auch das Bizarre und kann beim Schreiben beides…

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Neue Geschichte, bekannter Charakter | Wie man seine Figuren in andere Geschichten integriert

Neue Geschichte, bekannter Charakter | Wie man seine Figuren in andere Geschichten integriert

Als Autor können einem viele Charaktere sehr ans Herz wachsen. Man hat ihnen einen Namen gegeben, eine Biographie für sie erschaffen und war maßgeblich an ihrer Entwicklung beteiligt. Der Werdegang eines Charakters ist ein individueller Prozess. Er wird durch äußere und innere Umstände geprägt. Er hat ein soziales Umfeld und passt sich an seine Lebenssituation an. Kurzum, er hat Erfahrungen gesammelt, die nur in dieser Konstellation möglich waren. Aber was geschieht, wenn ein Autor seinen ausgereiften Charakter, in eine andere…

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13 Ausreden nicht schreiben zu müssen

13 Ausreden nicht schreiben zu müssen

Kennst du das? Eigentlich möchtest du schreiben, aber du suchst nach einem Grund, heute darauf zu verzichten. Ich bin Meister darin, Ausreden zu finden, um nicht schreiben zu müssen. Nichts liegt mir näher als schreiben zu wollen und nichts ferner als mich davor zu drücken. Trotzdem halten mich diese 13 Gründe meistens davon ab, meiner Leidenschaft zu folgen. 1) Es ist zu heiß zum Schreiben Die Hitze im Sommer kann einem wirklich den Garaus machen. Ein Ventilator würde zwar Abhilfe…

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Wieso ich lieber nicht an Kreativität glaube

Wieso ich lieber nicht an Kreativität glaube

Kreativität. Sie gehört zu den Dingen, die meiner Meinung nach total überschätzt werden. So wie Sonnenaufgänge (wer sie lobt, muss sicher nicht jeden Tag so früh aufstehen) oder Sonnenschein (für viele ein Garant für gute Laune) oder Nutella (aufs Brot geschmiert, macht der Morgen angeblich den Tag) Mit der Kreativität verhält sich das ähnlich.  Jeder möchte auf seine Art kreativ sein und nutzt den schwammigen Begriff, um sich und seine Fähigkeiten hervorzuheben. Für mich hat Kreativität jedoch immer einen schalen…

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Vertraute Strukturen: Wie Du den Leser in deine Geschichte ziehst

Vertraute Strukturen: Wie Du den Leser in deine Geschichte ziehst

Wenn du anfängst ein neues Buch zu lesen, weißt du in der Regel in welchem Genre die Geschichte spielt. Du hast den Klappentext überflogen und vielleicht sogar ein Probekapitel im Internet aufgestöbert, das dir bei der Kaufentscheidung geholfen hat. Noch bevor du die erste Seite aufschlägst, hoffst du auf einen originellen Plot und vielschichtige Charaktere. Vor allem aber wünschst du dir vertraute Strukturen. Am liebsten liest du nämlich,  was du bereits kennst, auch wenn dir das nicht immer bewusst ist….

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Schubladendenken | Muss der Antagonist immer ein Bösewicht sein?

Schubladendenken | Muss der Antagonist immer ein Bösewicht sein?

Antagonisten sind die Gegenspieler des Helden. Doch sind sie deswegen immer böse?  Je nach Art der Geschichte kommen verschiedene Typen zum Einsatz. Wir kennen zum Beispiel den gefallen Helden, den ausgebildeten Mörder oder den machthungriger Tyrannen.  Sie alle können die Rolle des Bösewichts  übernehmen, indem sie aktiv gegen den Protagonisten kämpfen. Allerdings ist der klassische Bösewicht heute nur noch in Action-Geschichten gefragt. In jedem anderen Genre sollte der Antagonist mehr darstellen als eine Anreihung von Klischees.  Ein besonders beliebter Antagonist…

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Warum Autoren Protagonisten sterben lassen und geht es auch ohne Tote?

Warum Autoren Protagonisten sterben lassen und geht es auch ohne Tote?

Vermutlich hat jeder, der gerne Bücher liest, schon einmal den Tod eines lieb gewonnenen Charakters bedauert. Manchmal ahnt man, dass dem Protagonisten kein gutes Ende bevorsteht, manchmal jedoch tritt der Tod ganz unerwartet ein und der Leser, der das Schicksal seines favorisierten Charakters über viele Seiten mit Spannung verfolgt hat, bleibt fassungslos zurück. Oftmals mischt sich sogar Wut  und Unverständnis hinzu, weil der Tod auf den ersten Blick sinnlos erscheint. Über den Autor Charles Dickens weiß man, dass er seine…

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