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Author: Thomas Williams

Wenn der Leser der Protagonist ist…

Wenn der Leser der Protagonist ist…

Als ich anfing, das Schreiben ernst zu nehmen, spielten meine Geschichten fast ausschließlich in den USA. Wahrscheinlich lag dies daran, dass ich damals schon amerikanische Filme gesehen und amerikanische Bücher gelesen habe und da dies zwei meiner großen Inspirationsquellen sind, wollte ich ihnen nacheifern. Und ich sehe und lese sie heute noch, doch im Bezug auf das Schreiben ist es mir immer wichtiger geworden, dass der Leser sich in die Figuren meiner Geschichten hinein versetzen kann. Er soll sich mit…

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Die unerträgliche Wichtigkeit des Lesens

Die unerträgliche Wichtigkeit des Lesens

Auch wenn ich nach diesem Text vermutlich von euch mit Fackeln und Heugabeln gejagt werde und die Stadt verlassen und meinen Namen ändern muss, werde ich jetzt hier etwas kontroverses schreiben: UNTERBEWUSSTE BEEINFLUSSUNG IST NICHT SCHLIMM!!! Noch alle da? Kein wütender Mob vor der Haustür? Gut, dann kann ich ja weiter machen. Eigentlich geht es in diesem Text darum, wie wichtig es für den Autoren ist, zu lesen. Ohne dieses Hobby hätte nie einer von uns angefangen zu schreiben, denn…

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Schreib doch was du willst!!!

Schreib doch was du willst!!!

In jedem von uns schlägt ein Fanherz, nicht wahr?  Wir lieben bestimmte Arten von Büchern, Filmen und in meinem Fall, Comicheften. Als Fan lebt man oft seiner eigenen Welt, aber das ist okay. Denn man kennst uns dort. Und als solcher entwickeln wir Ideen zu bestimmten Themen, die wir mögen. Manchmal auch zu Serien und fragen uns dabei: „Warum wurde das noch nicht gemacht?“ Warum passiert nicht jenes in Breaking bad? Oder dieses in The walking dead? Und warum kann…

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Wo soll das nur hinführen?

Wo soll das nur hinführen?

Die Angst vor dem weißen Papier kennen wir alle, oder? Die wird ja nun wirklich oft genug erwähnt. Was aber irgendwie nur selten angesprochen wird, ist die Angst vor dem Ende der Geschichte, denn zum einen ist man ja nie wirklich zufrieden mit dem letzten Satz und so durchdacht die Geschichte auch sein mag, manchmal will einem einfach kein gescheites Ende einfallen. In solchen Fällen lassen wir unsere Figuren einfach von einem Yeti fressen. Ach, ihr macht das nicht? Jetzt…

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Was ist eigentlich ein Exposé und was gehört da rein?

Was ist eigentlich ein Exposé und was gehört da rein?

Es war einmal… Stell dir vor, du bist Verleger und jeden Tag erreichen dich Zuschriften von Autoren, in denen steht, dass sie eine Geschichte über einen Krieg im Weltraum, um Ringe ringende Fabelwesen oder eine Liebesgeschichte auf der Titanic schreiben wollen. Das mag ja alles interessant klingen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass die Handlung auch überzeugen kann oder der Autor die Geschichte von Anfang bis zum Ende fertig gedacht hat. Wegweisend Ein Exposé ist deswegen ungemein wichtig. Und tatsächlich…

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Schreib, als wärst du der letzte Mensch auf Erden

Schreib, als wärst du der letzte Mensch auf Erden

Wenn du schreibst, wirst du dir jedes Mal die Frage stellen, ob deine Geschichte jemandem gefällt und so etwas kann bestimmt kein Autor einfach so abschalten. Aber wenn du dabei bist, dann schreib so, als würdest du die Geschichte nie einem Menschen zum Lesen geben. Stell dir die Geschichte vor, welche du selber lesen möchtest und schreib sie so, wie du sie haben willst. Du liest Bücher, die anderen gefallen. Da draußen sind also Menschen mit dem gleichen Geschmack wie…

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Ideen zuerst einmal reifen lassen

Ideen zuerst einmal reifen lassen

Wie Forrest Gumps Mutter bestimmt niemals gesagt hat: „Eine neue Idee ist wie ein Gratisbuffet. Man kann es nicht erwarten damit anzufangen.“    Trotzdem solltest du nichts überstürzen, sondern deine Ideen erst einmal notieren und reifen lassen. Sicher gibt es auch tolles Flashfiction und wenn du so etwas schreiben möchtest, ist das okay, aber wenn nicht, hilft es dir bestimmt, dich zuerst auf etwas anderes zu konzentrieren. Schreibst du gerade an einem oder mehreren Projekten, während dir ein weiteres einfällt?…

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Spannungsvolle Übergangszenen schreiben

Spannungsvolle Übergangszenen schreiben

Weil wir vom Schreibnacht-Magazin so nett sind, nehmen wir auch vorgeschlagene Themen an. Diesmal geht es um Übergangsszenen. Also Stellen, an denen die Charaktere mal nicht um ihr Leben fürchten müssen, sondern auf den Bus warten oder so. Ich persönlich nutze diese gerne, um eine spannende Szene noch mehr zu steigern. Stell dir vor, dein Held hängt an einer Klippe. Er hält sich mit seinen Fingern fest und sein Gegner droht, auf sie drauf zu treten. SCHNITT!!! Wir befinden uns…

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Tätigkeiten während den Dialogen beleben das Gespräch

Tätigkeiten während den Dialogen beleben das Gespräch

Erinnerst du dich an deine letzte Unterhaltung? Ganz bestimmt, oder? Und auch daran, worum es ging. Aber weißt du auch noch, was du während dessen getan hast? Wenn wir Menschen uns unterhalten, stehen wir nicht da wie Salzsäulen, welche den Mund auf und zu machen. Wir bewegen uns, sei es auch nur minimal. Wir gestikulieren, zeigen irgendwo hin, greifen wonach oder spritzen unseren Gesprächspartner mit dem Gartenschlauch ab.   Kurz gesagt: Wir befinden uns in ständiger Bewegung, sogar dann, wenn…

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Die Vor- und Nachteile von guten, wie schlechten Rezensionen

Die Vor- und Nachteile von guten, wie schlechten Rezensionen

Der größte Lohn eines Autoren ist eine Rezension. Egal ob gut oder schlecht, beides kann dir helfen besser zu werden. Selbst wenn du mit einer negativen Kritik nicht zufrieden bist, liegt da vielleicht ein Quäntchen Wahrheit drin. Und eine positive könnte dich übermütig werden lassen. Ich möchte auf beides eingehen und fange mit der schlechten Rezension an, damit wir das leidige Thema hinter uns haben. Die schlechte Rezension: Da ist sie also. Deine größte Furcht, dass jemand dein Buch verreißt…

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