Heiligtümer – Ann-Kristin Elisabeth Unger

Heiligtümer – Ann-Kristin Elisabeth Unger

Intensives schreiben ist geplant? Dann setze ich mich sehr gerne an meinen gemütlichen Schreibtisch.
An solchen Tagen muss alles passen. Kissen müssen auf geschüttelt sein, nicht benötigte Decken zusammen gelegt, Taschen werden aus dem Wohnzimmer geworfen.

Ich bereite alles Mögliche vor: Getränke, Essen, Naschereien.
Bloß nicht mehr aufstehen müssen!
Weiter wandert alles vom Tisch, was meine Gedanken in negative Richtungen lenkt. Der Fokus soll ganz alleine auf dem Schreiben liegen und bei Bedarf auf den Austausch mit Gleichgesinnten.
Ganz gerne habe ich auch meine Glastafeln, auf denen ich in Pausen des Schreibens vor mich hin kritzeln kann. Und ganz wichtig sind natürlich meine Kerzen und meine drei Notizbücher.

Mein Name ist Ann-Kristin Elisabeth Unger.
Geboren wurde ich am 17. Oktober 1990 und um das Jahr 2002 herum nahm mich das Schreiben für sich ein. Nach etlichen kindlichen Geschichten und Abklatschen, sowie gewissen Abstand, schreibe ich nun frohen Mutes, an meinem ersten richtigen Roman Amare.
Eine Welt ohne Bücher, wäre für mich unvorstellbar und trostlos.

2 Gedanken zu „Heiligtümer – Ann-Kristin Elisabeth Unger

  1. Ein schöner Blogpost, aber wenn mich ein Gedanke anspringt, dann kann ich schreiben, egal, ob Chaos um mich herum ist oder nicht. Ich habe auch sehr gerne indirekte Beleuchtung.

    LG
    Norma

    1. Bei mir ist es bei plötzlich auftretenden Gedanken nicht anders. 🙂
      Dann ist es egal in welcher Umgebung ich mich befinde, oder was ich gerade tue.
      Wenn das Schreiben aber geplant ist, mache ich mir alles so gemütlich, wie möglich. 🙂

      Lieben Gruß,
      Ann-Kristin.

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