Schreibprozesse, Motivation und Ideenfindung feat. Jenny-Mai Nuyen

Schreibprozesse, Motivation und Ideenfindung feat. Jenny-Mai Nuyen

Vergangenen Monat haben sich wieder unzählige Autoren im NaNoWriMo ausgetobt und innerhalb eines Monats einen Roman getippt. Doch ist es überhaupt möglich, einen ganzen Roman in einem einzigen Monat zu schreiben? Schließlich ist Kreativität ein nicht greifbares Konstrukt. Mal überkommt uns die Kreativität in den unmöglichsten Moment und dann wieder, wenn wir Zeit haben, und uns ans Papier/den PC setzen, passiert gar nichts. Wie also kann man Kreativität steuern und in die richtige Bahn lenken? Wenn man Deadlines hat, fällt es oft schwer, sein Gehirn mal eben auf den Modus kreativ umzuschalten. Gewisse Schreibrhythmen können helfen, und die Motivation kann man fördern, wenn man sich eigene Ziele setzt, die man dann einhält. Aber Achtung: es müssen Ziele sein, die schaffbar sind, sonst schlägt dieser Versuch sofort ins Gegenteil um! Auch Ideenfindung kann man fördern, indem man sich bewusst neuen Reizen aussetzt (s. Inspiration und wo sie zu finden ist).

Um ein bisschen in die Themen Schreibprozesse, Motivation und Ideenfindung reinzuschnuppern und herauszufinden, wie man damit umgehen kann, haben wir mit Jenny-Mai Nuyen als Interview-Partnerin sicherlich eine Expertin gewonnen, die uns Schreiberlingen den ein oder anderen Tipp geben kann.


Jenny-Mai hat Werke wie Nijura, Das Drachentor, Feenlicht, Magierlicht und Nacht ohne Namen veröffentlicht – allesamt Fantasyromane, mit denen sie sich einen Namen gemacht hat. Aber mit den Jahren hat sie sich auch experimentierfreudig gezeigt mit Büchern wie Noir und ihr erst vor kurzem erschienener Roman Heartware, die beide dem Fantasy-Genre entschlüpfen. Mit Jenny-Mai habe ich über Schreibprozesse, Motivation und Experimente mit Genres gesprochen und dabei sehr spannende Antworten von ihr enthalten, aber lest einfach selbst im folgenden Interview nach:

Schreibnacht: Liebe Jenny-Mai, vielen Dank, dass du wieder einmal der Schreibnacht zur Verfügung stehst und uns Schreibnachtlern ein paar „Geheimnisse“ aus deinem Nähkästchen preisgibst. Du schreibst ja schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich Bücher und hast bewiesen, dass man sich als Autor nicht auf ein Genre versteifen muss. Wie hast du deine Fans und auch deinen Verlag erlebt, als du z.B. mit Projekten wie Noir oder eben deinem aktuellen Buch Heartware an sie herangetreten bist? Schließlich bist du mit diesen Büchern weg von der High Fantasy gegangen und hast dich bis hin zum Thriller vorgewagt.

Jenny-Mai: Mit „Noir“ oder meinem neuen Thriller „Heartware“ habe ich weitaus weniger Leser erreicht als mit meinen Fantasyromanen. Insofern habe ich meine Fans vor allem durch Abwesenheit erlebt! Aber ich kann das ja verstehen: Auch ich tue mich oft schwer, Autoren oder Kunstschaffenden allgemein zuzutrauen, dass sie mehr als eine Sache wirklich toll können. Wir ordnen eben gern in Schubladen ein, so ist unser Denken. Aber wir mögen es nicht, selbst eingeordnet zu werden. Es wäre auch furchtbar langweilig für mich, für immer ein Genre zu bedienen. Daher nehme ich es gern in Kauf, bei manchen Büchern weniger Leser zu haben. Bei den Verlagen ist es natürlich nicht so gern gesehen, wenn ein Autor in einem Genre „funktioniert“ und dann was anderes ausprobieren will. Letztlich hängt aber alles von der Qualität des neuen Stoffes ab: Einen spannenden Thriller, einen atmosphärischen Sci-Fi-Roman oder eine romantische Liebesgeschichte werden die Verlage verlegen wollen, egal, was der Autor sonst geschrieben hat. Schwieriger wird es erst, wenn man sehr ehrgeizige literarische Projekte verfolgt, die herkömmliche Nischen und Genres sprengen.

Schreibnacht: Zwischen deinen ersten Büchern und deinem aktuellen Roman liegen schone in paar Jahre. Gab es für dich einen Punkt, an dem du dich entschieden hast, etwas völlig anderes zu schreiben oder war das einfach ein Gedanke, ein Thema, das dich fasziniert hat und wo die Idee aus dem Nichts zu dir kam? Woher nimmt Jenny-Mai Nuyen ihre Inspiration?

Jenny-Mai: Ich finde, Fantasy eignet sich als Genre am besten, um grundsätzliche menschliche Wahrheiten, die nicht an eine bestimmte historische Zeit, ein Milieu, eine Kultur geknüpft sind, in Sinnbilder zu fassen. Die philosophische Reinheit und Klarheit, die man in einer erfundenen Welt erreichen kann, haben mich immer fasziniert – sie stehen im größten Widerspruch zu dem Ruf, den die Phantastik hat. Aber mal abgesehen von den (möglichen) ewigen Wahrheiten gab es natürlich auch immer andere Themen, die mich interessiert haben. Bei „Noir“ wollte ich in der Ästhetik der Berliner Nachtclubszene schwelgen, und dafür wäre eine Übersetzung in eine Fantasywelt sinnlos gewesen. Auch in „Heartware“ ging es mir um künstliche Intelligenz und das Heilsversprechen, das Menschen heute in die Technik projizieren, was eben ein spezifisches Thema unserer Zeit ist und auch in einem Science-Fiction-Roman nicht auf die Weise zur Geltung gekommen wäre, die ich anstrebte. Letztlich entwickeln sich meine Ideen immer aus einem Interesse an bestimmten Themen, die ich dann in die angemessene Welt, das passende Genre-Geflecht trage.

Schreibnacht: Wenn du eine erste Idee für ein neues Buch hast, wie setzt du es in die Tat um? Hast du ein Schema, nach dem du z.B. erst die Figuren, dann den Plot usw. erstellst oder fängst du gar gleich mit dem Schreiben an und wartest erst einmal ab, was passiert?

Jenny-Mai: Im Alltag kommen mir oft Ideen für Romane, die ich dann in ein paar Sätzen zusammenfasse. Meistens sind es Verdrehungen von Geschichten, die ich gerade lese oder als Film sehe oder die mir jemand erzählt – also ganz schamlos abgekupfert, aber immer mit der Begeisterung, dass es diesen neuen Dreh eben noch nicht gibt. Diese Ideen werden selten Romane, aber aus ihnen geht mit der Zeit hervor, was die wiederkehrenden Motive sind: ein bestimmter Charaktertypus, eine bestimmte Figurenkonstellation, eine Atmosphäre. Irgendwann kommt mir dann eine Idee, wie ich diese Motive in ein Verhältnis bringen kann. Diese zusammenfassende Strukturidee kommt so gut wie immer aus einem Thema, das mich gerade interessiert. Zuletzt zum Beispiel aus meiner Neugier an prähistorischer Archäologie.

Schreibnacht: Wenn du dich ans Schreiben machst, gibt es da einen speziellen Rhythmus? Ein paar Rituale, die du unbedingt brauchst, um in deine Welt eintauchen zu können? Ein bestimmter Tee? Kaffee? Musik oder gar irgendwas anderes?

Jenny-Mai: Irgendwie schleichen sich natürlich immer Rituale ein, und irgendwie schleichen sie sich auch wieder aus. Momentan arbeite ich am liebsten von zu Hause (und trinke dabei selbstgemachte Limonade…), vor zwei Jahren fast nur in der Bibliothek, und ich habe keine Ahnung, wie der Übergang sich vollzog. Musik und Heißgetränke lassen in ihrer Frequenz kein Muster erkennen. Um mich zu motivieren und hemmende Selbstzweifel zu verhindern, lese ich aber gerne vor der Arbeit ein paar Szenen nach, die ich besonders mag und auf die ich stolz bin.

Schreibnacht: Hast du deinen Schreibrhythmus schon mal bewusst verändert, um neue Reize zu schaffen?

Jenny-Mai: Ich habe schon manchmal sehr spät nachts geschrieben, aber dann nicht absichtlich, sondern weil ich mich nicht losreißen konnte. Wenn ich zu Kniffen und Tricks greifen muss, um zu schreiben – was ich schon getan habe –, gibt es meistens ein Problem mit dem Manuskript. Mittlerweile glaube ich, man sollte nur schreiben, wenn man wirklich schreiben will. Wenn man die Geschichte liebt und in ihr leben möchte. Die Liebe kann man nicht erzwingen, darum ist es besser, einfach gelassen darauf zu warten, dass sie wiederkommt. Es gibt ja so viele andere Dinge, die man tun kann! Musik machen, malen, rumtanzen, Leute treffen oder etwas lesen, das ein anderer voller Begeisterung geschrieben hat.

Schreibnacht: Wenn du also in die Schreibphase deines Projekts eintauchst, setzt du dir dann selbst Ziele? Z.B. Jeden Tag mindestens drei Stunden Schreiben oder eine bestimmte Zahl an Wörtern, die du erreichen willst?

Jenny-Mai: Wenn ich einen Roman schreibe und alles gut läuft, dann bringe ich durchschnittlich 1000 Wörter pro Tag zu Papier. Der Durchschnitt ergibt sich aus, sagen wir, drei Tagen in der Woche, in denen ich 1300 bis 2500 Wörter schreibe und vier Tagen, in denen ich unter 1000 Wörter oder gar nicht schreibe. Je nachdem, wonach mir die Laune steht. Es kann aber auch Wochen geben, in denen ich deutlich mehr zu Papier bringe, und dann wieder Wochen, in denen ich in ganz anderen Aktivitäten versinke, zum Beispiel Malen oder meinem andauernden Philosophiestudium oder irgendwelchen groß angelegten veganen Kochexperimenten. Ich habe auch schon versucht, professioneller zu arbeiten, das heißt, täglich so-und-so-viel zu fabrizieren, aber das führt nur dazu, dass ich später mehr überarbeiten und streichen muss.

Schreibnacht: Wie gehst du mit Deadlines um, die du z.B. von deiner Lektorin Katharina Rottenbacher erhältst? Bist du jemand, der pünktlich abliefern kann? Gibt es da irgendwelche Tricks, die dir helfen?

Jenny-Mai: Von Katharina Rottenbacher habe ich keine Deadline erhalten, in dem Fall war es sogar so, dass ich sie an unsere Deadline beim Verlag erinnern musste. (Es war das erste Mal, dass ein Verlag mir eine externe, nicht festangestellte Lektorin zuteilte.) Die Deadlines kommen vom Verlag, der ein Programm auf die Beine stellen muss und Druck- bzw. Auslieferungstermine hat. Für mich sind Deadlines eigentlich eher positiv konnotiert, weil sie mich daran erinnern, dass es Leute gibt, die meine Texte haben wollen. Mir ist es nur einmal – und zwar dieses Jahr – passiert, dass eine Deadline mich so unter Druck setzte, dass ich sie platzen ließ. Zum Glück hatte die Verlegerin Verständnis, weil die Deadline nur mündlich vereinbart war und der Verlag das Projekt verschieben konnte. Irgendwie wurde ich mit dem Roman einfach nicht warm. Ich schrieb ihn mehr als zehnmal um und konzipierte ihn mindestens dreimal komplett neu … ein Albtraum. Jetzt ruhen die Fragmente erstmal in der Schublade. Natürlich hätte ich die Geschichte so herunterschreiben können, dass sie irgendwie funktioniert. Aber wozu? Sie hätte mir keinen Spaß gemacht und wahrscheinlich keinen Leser so richtig begeistert. Das muss nicht sein.

Schreibnacht: Warst du auch schon mal an einem Punkt, wo du gar nicht mehr weiter wusstest? Wo dich eine Blockade völlig aus dem Konzept gebracht hat?

Jenny-Mai: Ja, dieses Jahr bei diesem Höllenprojekt. Ironischer Weise ging es in der Geschichte um „die Schraube, an der die Welt hängt“ – von innen ein magischer Turm, der ständig rotiert und sich verwandelt. So fühlte sich auch die Arbeit daran an. Ich musste nach acht Monaten und mehr als 200 Seiten das Handtuch werfen, weil ich wirklich kein Gefühl mehr für die Geschichte hatte. Sie war nur noch ein Konstrukt, eine Berechnung. Nun habe ich mich einer anderen, lange erträumten Geschichte zugewandt, die einfach Spaß macht, auch wenn sie natürlich große Konzentration und Anstrengung erfordert.

Schreibnacht: Wie hast du es geschafft, dich aus diesem Loch wieder rauszuholen?

Jenny-Mai: Bei der „durchgedrehten Schraube“ warte ich jetzt einfach darauf, dass ich eines Tages wieder erkennen kann, worum es eigentlich geht. Aber das lässt sich nicht durch Tricks beschleunigen, allenfalls fördern, indem ich eine grundsätzliche Freude zulasse, die sich mal dem einen, mal dem anderen zuwendet. Wie bei allen Dingen, die wir ersehnen, scheint mir das Abwarten und Vertrauen wichtiger zu sein als das Handeln.

Schreibnacht: Hast du bestimmte Tricks, um Inspiration zu sammeln? Z.B. kuriose Zeitungsartikel lesen oder auf Reisen gehen, um wieder neuen Input zu bekommen?

Jenny-Mai: Kontakt mit Menschen, mit der Welt allgemein, ist natürlich die wichtigste Voraussetzung für Ideen. Man muss sich zuerst für etwas interessieren, bevor man irgendwann dieses Interesse künstlerisch verarbeiten kann. Manche interessieren sich fürs Reisen oder Zeitungsmeldungen, andere für Technik, Religion, Architektur … egal, was es ist, wenn es einen begeistert, wird es einen inspirieren. Ich hatte nie das Problem, zu wenig Input zu haben oder auf keine Ideen zu kommen. Es gab aber Phasen, in denen ich niedergeschlagen war und mich für nichts interessieren konnte, und dementsprechend habe ich damals auch nur über meinen eigenen Zustand schreiben können. Zum Glück ist diese Phase kein Dauerzustand geblieben. So spannend bin ich nämlich nicht.

Schreibnacht: In Heartware geht es darum, was Menschen aus Liebe tun und auch darum, was – eines Tages – Maschinen, künstliche Intelligenzen, zu tun bereit sein werden, wenn sie Liebe empfinden können. War das ein Thema, das dir ein Bedürfnis war oder ist das zusammen mit den Figuren entstanden?

Jenny-Mai: Der Roman entstand größtenteils dadurch, dass ich mich für Bewusstsein und die Möglichkeit bewusster Maschinen interessierte: Was ist Bewusstsein? Ist es eine Art Illusion, reduzierbar auf Gehirnprozesse, wie ein Naturalist sagen würde, oder ist in Wahrheit alles Bewusstsein, wie ein Idealist sagen würde? Kann eine Maschine Bewusstsein erlangen und wenn ja, was würde sie tun? Ich wollte den möglichen Entstehungsprozess einer k.I. im Roman ausbuchstabieren. Doch weder die Naturwissenschaft, noch die Geisteswissenschaft kann abschließend erklären, was ein geistiges, selbstbewusstes Ich ist. Darum glaube ich nicht, dass wir jemals ein maschinelles Lebewesen erzeugen können. Sollte eine Maschine doch ein Ich-Bewusstsein erlangen, muss die Entstehung uns selbst ein Rätsel bleiben. Das wollte ich im Roman darstellen – die Unbegreiflichkeit und unüberwindbare Fremdheit des anderen.
Was ich allerdings befürchte und für realistisch halte, ist, dass die Unterscheidung zwischen Ich-Subjekten wie Menschen und Programmen, die ein Innenleben nur mimen, zusehends verloren geht. Die Gefahr liegt in der weit verbreiteten Vorstellung, dass alles, auch unser Geist, auf physikalische Prozesse reduzierbar ist. Mit diesem Weltbild werden wir Probleme haben, Maschinen und Menschen auseinanderzuhalten.

Schreibnacht: Mir geht es manchmal so, wenn ich einen richtig guten Kinofilm mit tollen Figuren und Plot gesehen habe, dass ich richtig Lust darauf habe, mich an die Tasten zu setzen und auch so etwas Mitreißendes erschaffen will. Gibt es etwas, das dich besonders zum Schreiben motiviert? Ein guter Song oder vielleicht ein tolles Buch, das du liest?

Jenny-Mai: Klar. Wie gesagt, ich finde Abkupfern von anderen Kunstwerken völlig legitim, solange man das Abgekupferte nicht in eine schnöde Nachahmung verwandelt, sondern als Spielzeug für etwas Eigenes nimmt. Was mich immer wieder begeistert, sind zum Beispiel Filme von Sergio Leone. Ich schwelge dann in der Geschichte, durchlebe sie wieder und wieder und fange an, sie zu verändern: Was wäre, wenn nicht X, sondern Y passiert wäre? Wenn Figur A nicht z, sondern w wäre? Dann geraten die Dinge ins Rollen und plötzlich denke ich an eine Geschichte, die nur noch ein paar Requisiten von Sergio Leones Film verwendet. Dadurch nähert man sich dem an, was einen am allermeisten interessiert, und worüber man selbst schreiben sollte. Einer der größten Einflüsse auf meine früheren Fantasyromane war „Alles für Caesar“, ein historisches Jugendbuch von Waldtraut Lewin. Man wird zwischen Lewins Roman und meinen vermutlich keinen Zusammenhang feststellen können, aber die Faszination, die Lewin in mir ausgelöst hat, ging direkt in meine eigene Schaffenskraft über. Wenn ein Schriftsteller dasselbe über meine Romane sagen kann, würde ich mich freuen.

Schreibnacht: Zum Schluss noch eine letzte Frage: Schreibst du derzeit schon an deinem nächsten Buch? Gibt es da schon eine erste Idee oder gar was Fixes, was du verraten kannst/darfst?

Jenny-Mai: Ich hatte ja schon erwähnt, dass mich ein Bereich aus der prähistorischen Archäologie zuletzt sehr beschäftigt hat. Das verarbeite ich gerade in einem Fantasyroman, in einer märchenhaften Vorgeschichte unserer Welt. Nach so vielen Jahren Abstinenz von der Fantasy ist das wie eine Heimkehr. Ich hoffe, man wird dem Roman anmerken, wie viel Spaß er mir macht! Ich glaube, 2019 soll er erscheinen.

Schreibnacht: Liebe Jenny-Mai, vielen Dank, dass du dir so ausführlich Zeit genommen hast, uns Schreibnachtlern wieder einmal  Rede und Antwort zu stehen. Ich danke dir für den Einblick in deine Schreibwelt, wünsche dir viel Erfolg bei deinem aktuellen Schreibprojekt und hoffe, dass wir uns demnächst bei einer Schreibnacht wiedersehen werden!

Übrigens: Jenny-Mai war bereits unser Special Guest bei der Schreibnacht. Wer also noch nicht genug hat, kann ins Fragestunden-Archiv wechseln und da noch etwas stöbern: Fragestunde mit Jenny-Mai Nuyen

Das Interview führte Vaire.

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